Ein Akronym jagt das nächste. Die “Glasfaser bei dir zu Hause” und Geschwisteraussagen schwirren durch das Netz. Somit ist Glasfaser nicht gleich Glasfaser. Wir versuchen die wichtigsten FTTs zu enträtseln und zu erklären. Damit sich der Kreis mit den Anschlüssen schließt.
Das gute alte ADSL sollte ausgedient haben, ist jedoch in Gebieten Südtirols noch traurige Realität. Und schon haben wir die erste Abkürzung. Dahinter steckt nichts anderes wie die Übertragung der Daten über eine Kupferleitung. Im Download lediglich maximal 20 Mbit/s möglich. Langsam. Zu langsam. Und was ist das Allheilwundermittel? Die Glasfaser solls richten. Einen Tick schneller geht es dann mit VDSL. Und dies kann man gleichsetzen mit unserer ersten FTT-Variante. Nämlich FTTC. Die Glasfaser geht bis in den Verteilerkasten. Zu finden in unmittelbarer Nähe zum Gebäude. Der Rest bis zum Haus ist anschließend Kupfer. Möglich sind hier nun im Download 200 Mbit/s.